Gestreift, getupft und dreimal schwarzer Kater

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Auszug:

Gibt es etwas Schöneres, als eine schnurrende Katze im Arm zu halten und voller Wonne die Nase in weiches Fell zu stecken?
Die Antwort ist einfach: „Nein!“
In solchen Augenblicken seidig-sanfter Fellberührung versinkt die gesamte böse Welt in einer rosa Wolke, getränkt von Liebe, Zärtlichkeit und Vertrauen.
Nur Schmusen, Kraulen und Köpfchenreiben zählen.
Bei solchem Austausch werden selbst harte „Bosse“ zu Schmusekatern, und „Bürozicken“ mauzen plötzlich wie sanfte Treppentiger.
Oder gibt es etwas Schöneres, als in einem zwei mal zwei Meter großen Bett kaum Platz zu finden, nur weil sich gerade ein Rudel Katzen, kräftig gähnend, darin wälzt?
„Es gibt nichts Schöneres!“
Ich weiß es, und ich weiß auch ganz genau, wovon ich rede, denn mein Leben ist voller Katzen und hat mich derart „verkatzt“, dass ich mich schon selbst als Katze fühle.
„Was, schon sieben Katzen haben Sie? Das kann nicht Ihr Ernst sein!“
Solche Sätze, mit dazu deutlich musternden Blicken, habe ich mir in meiner Laufbahn als Katzenmutter mehr als einmal gefallen lassen müssen.
Es hat sogar Leute gegeben, die behaupteten:
„Die Frau hat’ne Meise! So viele Katzen, unmööööglich!“ …

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